Meine Herrin nennt mich 2023SLOR5019. Ich bin ein Sklave der Herrin Rita. Ich möchte, auch wenn ich noch nicht lange in Ihren Diensten stehe, gerne meine Geschichte berichten. Als Jugendlicher merkte ich bereits recht früh, dass mich Damen, die älter waren als ich, sehr angesprochen haben. Ich mochte es förmlich, diese mit "Sie" anzusprechen und es war immer etwas Gehorsam dabei, wenn man mit einer reifen Dame sprach. Freundinnen damals, die im selben Alter wie ich waren, empfand ich als nett, allerdings war mein Streben Freundinnen zu finden, die etwas älter waren. Warum dies so war, war mir damals allerdings nie ganz klar. Irgendwann hatte ich eine Freundin. Sie war 2 Jahre älter als ich, und ihre Eltern hatten einen größeren Bauernhof. Dort waren auch viele Pferde von Leuten untergebracht, die hin und wieder vorbeikamen und ausritten, aber ansonsten Ihre Tiere dort meist unterstellten. Die Eltern meiner damaligen Freundin kümmerten sich um die Tiere. Oft war ich dort, als die Mütter mit Ihren Töchtern kamen, diese zum reiten absetzten und dann wieder wegfuhren. Mich reizten auch diese Damen, die selbst zum Reiten kamen. Ich bewunderte insgeheim die Frauen und jugendlichen Damen in Ihren engen Reithosen, den glänzenden Stiefeln. Wie sie im Sattel saßen, beim Reiten Ihre Brust sich bewegte und ich mir oft und heimlich wünschte, diese Damen in Ihrem Reiterdress zu berühren, die Stiefel zu berühren, die Hose zu streicheln usw. Aber es war mir immer bewusst das ich es niemals könnte oder dürfte. Hier begann der Gedanke eines Sklaven einzusetzen. Ja ich stellte es mir vor nur die Stiefel auszuziehen und niemals aber die Frau zu berühren, geschweige denn zu dürfen. Dieser Gedanke beschäftigte mich insgeheim viele Jahre. Irgendwann lernte ich meine derzeitige Frau kennen. Sie ist 6 Jahre älter als ich. In unserer Beziehung leben wir auf Augenhöhe. Als wir noch sexuell aktiv waren, liebten wir extreme Rollenspiele, die meinen Neigungen sehr zu Gute kamen. Sie war der dominante, herrschende Part und ich der devote, maso-veranlagte Sklave. Ein wundervolles Spiel und ich dachte ich könnte mein Sklavenleben weiter ausbauen. Leider ging dies nicht zu lange. Meine Frau hatte irgendwie das Interesse daran verloren. Es hing wohl mit einer längeren Krankheit zusammen, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte. Fakt war nun, das ich mein gewünschtes Sklavenleben nicht weiter ausbauen konnte. Ich strebte nach Unterwerfung und weiblicher Dominanz und war zutiefst deprimiert, denn auch normaler Sex war kaum noch möglich, geschweige denn das Ausleben der Neigungen. In einschlägigen Foren machte ich mich auf die Suche und es erging mir wie wahrscheinlich vielen vor mir, mit diesen Neigungen. Leider ergaben sich keine wirklichen Möglichkeiten ein Sklave einer dominanten und gnadenlosen Herrin zu sein. Ich lebte lange in der großen Sehnsucht, einer Reitherrin dienen zu dürfen. Warum Reitherrin? Nun, meine frühe Liebe zu Reitstiefeln/Stiefeln allgemein, Reiterinnen-Outfit usw., kombiniert mit Dominanz, rücksichtslosem Dienen usw. Ja das war meine Sehnsucht. Nun vor einigen Monaten stöberte ich wieder im Internet und der Zufall führte mich zur Reitherrin Rita. Ich legte den Link zunächst ab. Irgendwie ließ mich das Wort "Reitherrin" aber immer wieder zusammenzucken und ich fasste mir ein Herz und schrieb meine göttliche Reitherrin Rita an. Ja ich gestehe, mit sehr zittrigen Händen. Ich wollte es so gut und richtig machen, also habe ich im Vorfeld die Seiten von Herrin Rita intensiv gelesen. Ich habe verstanden, das ich als Sklave von Ihr eine Untergeschöpf bin, das nur Ihrer Belustigung, als Nutzvieh, o.ä. zu dienen habe. Oh ja, diese Beschreibung fasst es genau zusammen, was ich mir vorstellte. Ja, schon immer wünschte. Eine Reitherrin, die Ihren Willen durchsetzt, ein Alpha ist und mir nichtsnutzigen Sklaven befiehlt. Ich schrieb Ihr eine komplette Bewerbung, so ausführlich und offen wie nur möglich und hoffte insgeheim, dass Sie sich meiner annimmt, mich formt, erzieht, als Ihren Spielball benutzt, usw. Ich hoffte, sie macht sich die Mühe mein Sklavengestammel überhaupt zu lesen, denn für mich ist die Herrin Rita das Ziel meiner Wünsche und Träume. Zumal ich schon ein alter Bock mit 57 Jahren bin. Das ist nun wenige Monate her. Meine Reitherrin Rita hat meine Bewerbung gelesen. Ich hatte das Glück, das Sie mich nach erfolgreicher erfüllter Aufgabe aufgenommen hat. Ich erhielt meine Marke 2023SLOR5019, die ich mit großer Freude und Dankbarkeit trage. Ich bereue es keinesfalls ein Sklave meiner Göttin Reitherrin Rita zu sein, im Gegenteil.



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